Interessierte Schülerinnen und Schüler der Georg-August-Zinn-Schule und Leibnizschule in Frankfurt, der Albert-Schweitzer-Schule in Offenbach sowie der Sankt-Lioba Schule in Bad Nauheim konnten sich mit Fachleuten aus den entsprechenden Branchen austauschen und den Arbeitsalltag in Gesundheits- und Pflegeberufen sowie in der Kinder- und Jugendhilfe praxisnah miterleben.
Kooperationspartner des Fachkräftecamps waren das Universitätsklinikum Frankfurt, die Agaplesion Markus Diakonie in Frankfurt und das Arbeitsmedizinische Zentrum (AMZ) von Infraserv Höchst im Industriepark Höchst. Darüber hinaus stellte eine Berufsberaterin der Agentur für Arbeit in Frankfurt verschiedene Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in den Berufsfeldern vor und beantwortete die individuellen Fragen der Teilnehmenden.
Noch mehr Eindrücke aus dem Frankfurter Fachkräftecamp erhalten Sie in dieser Pressemitteilung.
Detaillierte Informationen zu den Fachkräftecamps finden Interessierte unter www.fachkraeftecamps.de.
Angebote an vielen hessischen Standorten
Die Fachkräftecamps sind eine Gemeinschaftsinitiative zur Fachkräftesicherung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, des Hessischen Kultusministeriums und der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit. Gefördert werden die Fachkräftecamps 2021 und 2022 aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration und der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit. Das Konzept für dieses Angebot zur beruflichen Orientierung hat Provadis, Hessens größtes privates Aus- und Weiterbildungsunternehmen, entwickelt.
Die neuen Fachkräftecamps richten sich an interessierte Jugendliche ab 14 Jahren, die eine Haupt- und Realschule, ein Gymnasium oder eine Gesamtschule im Umkreis der verschiedenen Camp-Standorte besuchen. Das gesamte Projekt ist für die Teilnehmenden kostenlos. Die Anmeldung zu den Fachkräftecamps erfolgt über die Lehrkräfte. 2022 werden insgesamt elf Fachkräftecamps, verteilt über ganz Hessen, angeboten.